Essiggurken, Metronome und Veränderungen
Was haben Essiggurken und Metronome gemeinsam mit Veränderungen in Organisationen?
digitalien.org — Stefan Knecht
Was haben Essiggurken und Metronome gemeinsam mit Veränderungen in Organisationen?
Hat niemand kommen sehen. (Dieser Text entstand im März 2020, während des ersten Lockdown. Leider ist er auch kurz vor Dezember 2021 noch immer wahr.)
Alles egal: das Skalierungsframework macht keinen Unterschied Wie Veränderung am Besten geht, wie Wandel kommt und bleibt? Genau weiss das niemand, es gibt mehr Meinungen
SAFe — Wieviel Besser ist plausibel? Frameworks wie LeSS oder SAFe versprechen die Skalierung der im Kleinen funktionierenden agilen Methoden und Praktiken auf größere Vorhaben oder
Sind wir stets neugierig[1] und bestens informiert, um rationale Entscheidungen zu treffen? Oder sind wir Menschen doch keine ‘Informavoren’[2][3] Wie kann es sein, dass wir absichtlich Informationen vermeiden um — von lästigen Fakten ungestört — längst gefasste Meinungen zu pflegen? Erstaunlich oft schauen Menschen absichtlich weg, vermeiden Informationen um in bewusster Ignoranz selbstdienliche Entscheidungen zu treffen. Im Glauben verharren obwohl Fakten dagegen sprechen? Finsterstes Mittelalter!
Mitarbeitergespräche? Super Sache. Oh wait … wofür? Die Bewertungssaison läuft! Jedem braven Angestellten winkt ein jährliches ‘Mitarbeitergespräch’. Nach einem Gesprächsleitfaden befragt ein Angestellte/r eine/n anderen.
Lesehinweis: Produktion vs Konsum Ich bin kein aktiv oder experimentell Forschender sondern Wissenschaftskonsument. Das ist ein Unterschied: ich produziere kein neues Wissen sondern trage zusammen,
Was ist dran an beliebten Glaubenssätzen des Change Management? Wie filtert man aus einem Meer markiger Sprüche, was tatsächlich wahr und belegt ist? In diesem
Bockige Mitarbeitende? Warnhinweise für Führende. Die Forscherinnen Anna van der Velde und Fabiola Gerpott untersuchten renitente Mitarbeitende und gelangen zu überraschenden Rückschlüssen auf das Führungspersonal:
Dieser Beitrag ordnet den Loop-Approach als Vorgehen zu Organisationsveränderungen methodisch ein. Die Hinweise in den Fussnoten bieten kritische Erläuterungen. Der Loop-Approach Dieser Beitrag ordnet den
Aufgemerkt! Der Dunning-Kruger Effekt stimmt nur zu einer Hälfte In den 1990ern prüften David Dunning und Justin Kruger, ob inkompetente Personen sich ihrer Unfähigkeit bewusst
Der Hawthorne-Effekt ist keiner. Von den vielen Mythen der angewandten Küchen- und Industriepsychologie ist der Hawthorne-Effekt einer der älteren und darf auch ins Altpapier. Werden
Troët! Kim E Musk feuert blind Menschen, lässt diesen Clown wieder herumstinken und verhält sich auch sonst wie jemand, mit dem ich nichts zu tun
Psychological Safety ist die individuelle Sicherheit, auch Dinge tun und sagen zu können, mit denen man ein persönliches Risiko und somit Verletzlichkeit eingeht.
Teaming: Tuckman liegt falsch Die Tuckman-Kurve wird gerne als Schaubild dafür verwendet, dass Teams nicht vom Himmel fallen und das Sich-Formieren einer Gruppe als gemeinsam
Konsensieren: Widerstand statt Zustimmung messen Beim Konsensieren geht es um Lösungen, für die in der Gruppe möglichst wenig Widerstand besteht. Das Verfahren zielt auf die
Spiral Dynamics? ‘Data entirely missing’ Jetzt wird es schmerzhaft. Spiral Dynamics ist recht frei erfunden und ohne jegliche Evidenz. Patrick Vermeren, belgischer Landsmann von Laloux
Vielleicht wird alles noch viel vielleichtiger? Was meinen wir mit unscharfen Wahrscheinlichkeitsbegriffen?Wenn man es nicht so genau sagen kann, dann bietet Sprache geschmeidige Ausweichmöglichkeiten. Das
Bärte, Röcke, Management: Wie Management-Blockbuster entstehen Moden kommen still, sind kurz laut und schon wieder weg. An Pubertierenden ist die Vergänglichkeit von Moden leicht beobachtbar:
Ist wahr, was Du glaubst? 6 Fragen an dich selbst. Behauptungen, Meinungen, Argumente. Darunter klebt gerne ein Glaubenssystem, das sich hartnäckig der Prüfung sträubt. Glauben
FLOATER — Behauptungen nüchtern prüfen Behauptungen, Meinungen, Argumente. Meinung darf und soll jede:r haben. Behauptungen sollten mit nachvollziehbaren Argumenten gestützt sein. FLOATER ist ein ‘Prüfverfahren’
Niccolò Machiavelli und Adam Smith — Gespräche mit Georg Sieber Diese Folge ist eine weitere mit Georg Sieber und ein Anschluss an einen Dreiteiler zum Olympiaattentat 1972. Es geht
Gespräche mit Georg Sieber Im ersten Dreiteiler erzählt Georg Sieber auch zu den Umständen des fatalen Attentates bei den Olympischen Spielen 1972. Das ist lange
Scrum in einfach Der Scrum Guide wird hin und wieder um Kleinigkeiten angepasst. Dieser Beitrag bietet eine Beschreibung in einfachen Bildern und so wenig Text
Evidenz sozialer Interventionen Was ‘Wissenschaft’ ausmacht im Gegensatz zu Glauben oder esoterischem Denken ist in Glauben, Wissen und Schrödingers Kühlschrank umrissen. Es geht um Fakten,
McGregors Theorie X/Y ist ein grandioses Mißverständnis Gerne in einem Zug mit der Maslowschen Bedürfnispyramide genannt: Arthur McGregors Theorie X/Y, anno 1960. Die hat jener
Positive Psychologie: noch mehr Narrative Die Positive Psychologie fusst auf vorhandenen Einsichten, auf Einsichten, Weisheiten und Lebenserfahrungen vorangegangener Generationen. Welch teils unseligen Verwicklungen und Missverständnisse
Maslow hat keine Bedürfnispyramide gebaut Was kaum in einem Management- oder Personalseminar fehlen darf, ist die einprägsame Bedürfnispyramide, die ‘hierarchy of needs’. Schönheitsfehler: Abraham Maslow
Positive Psychologie: Interventionen und Coaching Der Generalbass der Positiven Psychologie ist ‘Stärken stärken’. Mit einem weiten Kanon an Interventionen, Übungen und Massnahmen sollte die Verstärkung
Positive Psychologie: Quellen zu allen Beiträgen Die Quellen zu allen Beiträgen rund um die Positive Psychologie sind hier und an einer Stelle zusammengefasst. Das macht
Positive Psychologie: Gründungsgeschichten Wie jede Bewegung hat auch die Positive Psychologie eine Erzählung zu ihrem Anfang. Martin Seligman bietet dieses Narrativ hochselbst. Neben persönlichen Motiven
Positive Psychologie: Schmetterling der ‘critical positivity ratio’ Nach vorliegenden empirischen Daten sind die groß angelegten Programme der Positiven Psychologie wie das ‘Penn Resilience Program’ (PRP)
Schwergewichte der Positiven Psychologie: das ‘Penn Resilience Program’ und das ‘Strath Haven Positive Psychology Curriculum’ Wenn mit Interventionen der positiven Psychologie höhere Resilienz erreichbar
Die Positive Psychologie entdeckt den Glückskuchen. Wie entsteht individuelles Glück? Aus welchen Faktoren entsteht Glück? Wie hängen die Faktoren zusammen und ist das ein systematischer
Positive Psychologie · eine Auseinandersetzung Die Positive Psychologie (PP) ist mir ein störrisches Stück. So gern ich möchte und wünsche, dass positiv intendierte Interventionen funktionieren,
Managen Sie noch — oder führen Sie schon? Management Management kommt von maneggiare, an der Hand nehmen, wie Kutscher ein Pferd leiten. Management verwaltet das Bestehende.
User Story Mapping als Workshop planen und durchführen User Story Mapping (USM) ist ein mächtiges und Klarheit schaffendes Format um aus einem wachsenden Backlog die
Agile Profession und Scharlatanerie Stefan Kühl hat in einem Interview (Journal Supervision 1/2021) schön zerlegt, in welchem unleidigen Verhältnis Profession und Scharlatanerie zueinander stehen. Zusammengefasst
Wie kann man Psychological Safety herstellen? Psychological Safety oder Sozialkapital ist der wesentliche Hebel für leistungsfähige Teams. Im Kern steckt wechselseitiges Vertrauen und die Sicherheit,
Wie Hochleistungsteams entstehen Google wollte 2011 wissen, wie aus sehr guten Teams Hochleistungsteams werden. Über 5 Jahre kam die ganze Batterie sozialforschender Methoden zum Einsatz,
Einfach, komplex, kompliziert — Wie geschieht Organisation? Was einfach ist, weiss jeder: ‘wenn es leicht geht’. Aber was ist der feine Unterschied zwischen kompliziert und
Gute Experimente machen Wenn klar ist, wie etwas geht, dann muss man nichts ausprobieren. In beispiellosen Situationen helfen Experimente, Lösungswege oder Lösungen zu finden. Wie
Personas und Use Case beschreiben Personas sind stilisierte, prototypische und idealisierte Nutzertypen, die mit demografischen Merkmalen und lebendig in ihrer Nutzungssituation (Use Cases) beschrieben werden.
Realistische Roadmaps für klare Geschäftsziele planen Als strategisches Planungswerkzeug ermöglichen Impact Maps realistische Roadmaps. Mehr dazu: → Impact Mapping: outcome statt output Delivery plans and requirements
Vision und Zweck auseinander halten Peter Senge hat vor mehr als 30 Jahren die Begriffe Vision und Zweck sauber getrennt: Peter Senge »(But) vision is
Impact Mapping — outcome statt output Impact Mapping ist eine schnelle und visuelle Methode zur integrierten strategischen Planung. Es wird klar, welche Vorhaben und Produktfeatures die
Impact Mapping als Veranstaltungsformat planen und durchführen Mehr dazu: Impact Mapping — outcome statt output Open Impact Mapping Workshop Auf Github ist von Gojko Adzic und anderen
Inkrementell? Iterativ? Jeff Patton brachte das zeitlos schöne Beispiel der Entstehung eines Ölgemäldes. Malen nach Zahlen oder kreativer Prozess? Zwei zentrale Begriffe lassen sich so
Richtig messen: gute Metriken finden Messen kann man mit ein wenig Kreativität alles … wirklich alles. Ein, wenn nicht das flüssig lesbare Buch dazu hat Douglas Hubbard
Was ist das richtige Problem, das zu lösen sich lohnt? Jede gute Lösung beginnt mit dem richtigen Problem. Wie können wir ein Problem isolieren, dessen
Für welches Problem sollte diversity die Lösung sein? In Folge 74 des Expedition Arbeit Podcast versuchen in einem kne:buster Abteilung ‘Mythenkiller’ Alexander Jungwirth und Stefan
OKRs — Objectives and Key Results OKRs (objectives and key results) sind ein laterales Führungsmodell, um Aufmerksamkeit auf die richtigen Themen zu konzentrieren, Aufwand wertstiftend
Strukturelle Denkfehler, Biases: wenn das Bauchgefühl drückt Eine ‘nutshell’-Version flankierenden zu einem kleinen Meetup im November 2021. Ignorieren der Grundrate Es gibt viel mehr LKW-Fahrer
Expedition Arbeit #74, kne:buster — Diversity Auch in diesem kne:buster Podcast schmücken wir uns erneut mit fremden Federn bzw. der Steilvorlage eines threads von @titiatscriptor
Delegation Poker: Entscheidungsbeteiligung verhandeln Ein Delegation Poker hilft, den individuellen Grad der Beteiligung an Entscheidungen zu ermitteln und auszuhandeln. Denn: manchmal ist gar nicht wirklich
»Wie war’s?« — Der NPS verrät das nicht. Wir wollen alle gerne wissen, wie wir bei anderen wirken, wie wir gesehen werden. Für Trainer ist
User Story Mapping schafft Sinn und Ordnung User Story Mapping (USM) ist eine visuelle Methode. In kleinen Gruppen werden gemeinsam und im story telling viele User
Was sollten agile Coaches können? Der Kurs ist durch und die Prüfung bestanden — schon glitzert das Zertifikat im Social Media-Profil: Agile Coach. Los geht’s,
Disruption? Erledigt. Oh, wait. Auf einer Konferenz für Startups irgendwann 2016 zeigte IBM Liason Manager Sandy Carter ein slide, das tausendfach gemopst und recycled wurde: World’s largest
Digitalisierung? Dematerialisierung. Muss ich etwas besitzen um es zu nutzen? Nein: niemand hält eine Kuh im Garten weil Milch in den Kaffee soll. Auch »the cloud
Moderation Moderation vermittelt Gruppenprozesse und hilft, Diskussionen auf ein Ziel zu leiten. Ein Moderator vertritt keine eigene Meinung sondern hilft den Beteiligten innerhalb des gesetzten
User Story Mapping (USM) und Impact Mapping: Welche Produkteigenschaften verändern Verhalten? Was will der Nutzer? Impact Mapping konsolidiert und bündelt Produkteigenschaften, features in einer Form,
Selbstorganisation organisiert sich nicht selbst Robuste Selbstorganisation, die in und mit hierarchischen Strukturen und Prozessen funktionieren kann, braucht Leitplanken zur Orientierung. Hinzu kommt laterale Führung.
Führung in Selbstorganisation ist Auftragstaktik ‘Befehl und Gehorsam’ klingt nach Militär? Mikromanagement ist schon lange nicht mehr das militärische Führungsmodell. Führung als Kontinuum Moderne Armeen
Das Kano-Modell: was wollen Nutzer wirklich? Das Kano-Modell ist eine Interviewform, mit der herausgefunden werden kann, welche Eigenschaften eines Produktes oder Lösung seine Nutzer zufrieden
Die Team Charta als Verfassung: »Wie wollen wir uns organisieren?« In der Team Charta formuliert das Team, wie es miteinander umgehen will und welche Regeln
Sprints und Iterationen planen Ziel des Sprint Planning ist es, das Arbeitspensum des Teams für den nächsten Sprint zu planen und notwendige Entscheidungen zu treffen.
Was kann und macht der lean-agile Praktiker? Lean und Agile hängen zusammen, sind verwandt, verschwistert und … vielleicht sogar dasselbe. Ein Fusionsversuch ist dieses Schaubild.
Priorisieren und Konfektionieren von Backlog und Releases Welche Methoden und Tricks helfen bei der Priorisierung des Backlog und zur Planung von Releases? Die richtige Priorisierung
Agile Coaches helfen beim Besser werden Leitmotiv des Scrum Master / Team Facilitator / Agile Coach ist es, Team und Organisation zu helfen, durch ständiges Lernen und
Der Product Owner definiert das WAS Im Vergleich zu Produktmanagern hat ein PO als Produktverantwortlicher während der gesamten Projektlaufzeit eine aktivere und prominente Rolle. Der
Rolle und Aufgaben des Entwicklungsteams Das WIE umsetzen Das Team wandelt gemeinsam, effektiv, regelmäßig und zuverlässig Anforderungen in Produktinkremente, zunehmend bessere Versionen eines zu liefernden
Der Backlog Das (oder der) Backlog ist der einzige Ort, an dem funktionale und nicht-funktionale Anforderungen gepflegt, detailliert und geordnet werden. Der Product Backlog (PBL)
Plan – Do – Check – Act: Demings PDCA-Loop zur ständigen Verbesserung W. E. Deming interessierte, wie Innovationen aus Teams in die Organisation gelangen. Er
Lean in der Softwareentwicklung Lean Development ist die Anwendung der Prinzipien von Lean Production und Lean Thinking auf die (Software)-Entwicklung: es zählt das nutzbare Resultat
Fokus, Ausrichtung, Befähigen, Ermächtigen Mit ‘Selbstorganisation’ ist gerne die unausgesprochene Hoffnung verbunden, dass sich über Nacht alle bisherigen Stockungen in Luft auflösen. Das Erstaunen ist
Einfach, kompliziert und komplex Die ‘beste Organisationsform’ gibt es nicht — weil Situationen und Umgebungen sich unterscheiden. Wie und worin unterscheiden sich Kontexte? Eine pragmatische Differenzierung
Selbsttest: Bin ich eine dienende Führungskraft? Was servant leadership oder dienende Führung meint, ist in ➚ Dienende Führung schon eingekesselt.Ist das auch verstanden, mit Herz
Dienende Führung — servant leadership Wie kam ‘Dienen’ in die ‘Führung’ …? Der Begriff servant leadership wurde von Robert Greenleaf 1970 eingeführt: The Servant-Leader is
Was Lean Thinking ausmacht Lean Thinking, lean Production, das Toyota Production System — was ist der Kern ist und welche Haltung streckt sich über alles?
Moderation größerer Gruppen Großgrupenmoderation hat eigene Tücken. Mit diesen schnell verstandenen Handsignalen wird es Teilnehmenden und Moderator einfacher zu sehen, was zwickt. Handsignale sind nützlich
Mit Debattenregeln leichter diskutieren! Sich moderieren lassen hilft in hitzigen Debatten. Ich verwende gerne die hier zusammengefassten Regeln. Moderation ist eine aktiv-vermittelnde Tätigkeit, die Gruppenprozesse
Mit dem Auslastungs-o-Meter Belastung messen Ein kleines Tool, um anderen die eigene Auslastung zu signalisieren: im Teamroom, in Zoom, WebEx oder MIRO — unaufdringlich und
ELMO-cards: »Genug! nächstes Thema …« Hier kommt ein Selbstversuch wenn Sie in Veranstaltungen einen Adrenalinkick suchen. Geschieht ja hin und wieder: man hat einen scheinbar
Erst mit Vertrauen wachsen Teams: Lernen geschieht leichter in Sicherheit Psychological Safety oder Sozialkapital lässt Teams wachsen und Unternehmen lernen. Das ist keine Meinung, kein
Die Guglhupf-Analogie: wie lernen Menschen? Information oder Daten sind kein Wissen und noch lange keine praktisch anwendbare Fähigkeit. Kompetenzen entstehen durch Übung und bei noch
Welche Kultur hat die Organisation? »Kultur ist was geschieht, wenn niemand hinsieht.« Genau hinsehen: Wie kann man die Kultur eines Unternehmens beobachten? Was daran soll
Was ist Wissensarbeit? Wie sich Wissensarbeit von anderen Arbeitsformen unterscheidet, hat Peter Drucker, einer der bekanntesten Organisations- und Managementforscher, klar — und ein für allemal
OODA: mehr Sicht! OODA steht für observe — orient — decide — act Zeit gewinnen, beobachten, orientieren, entscheiden und handeln … und wieder von vorne.
Sind VUCA und BANI zu irgendetwas nützlich? Kein Stück. Sie gaukeln beide vor, es hätte jemals keine Turbulenzen gegeben. Das stimmt aber nicht.
Das ‘agile mindset’ ist keine Bedingung sondern eine Tautologie wie ‘Das Wetter bleibt oder ändert sich.’ Schluss damit, es bringt nichts und niemandem.
Empirische Prozesskontrolle In einem determinierten Prozess ist alles definiert. Alle Abläufe geschehen ohne Abweichung immer gleich. Es gibt keine Überraschungen, alle Eventualitäten sind bekannt und
Es gibt keine Generation X und auch keine Generation Y. Keine soziologischen Daten: Einstellungen verändern sich in der gesamten Gesellschaft, nicht mehr in Kohorten.
Komisch sind Fragen, wenn man sie selten hört — oder noch nie so gestellt bekommen hat. Und dann merkt man plözlich: die sind gar nicht so doof, die systemischen Fragen.
Backlog refinement — aufgeräumt bleiben Agile Teams arbeiten typischerweise intensiv und konzentriert. Das kann hohe Produktivität freisetzen — und zu einem Tunnelblick führen, wenn jeweils nur
Das Agile Manifest in 4 Werten und 12 Prinzipien (und eine Kurzfassung) Um 2000 gewann ‘Agilität’ an Aufmerksamkeit, verschiedene Autoren veröffentlichten Varianten und tasteten sich
Stories schlauer splitten Stories wuchern gerne vor sich hin. Es wird mehr und noch viel mehr hineingepackt und wenn es an die Umsetzung geht, ist
In strategische Glaskugeln blicken: mit Wardley Maps durch Ambivalenzen navigieren Prominente Strategieentwicklungsmethoden aus dem Zauberköfferchen der Betriebswirtschaftslehre erscheinen gegen Wardley Mapping wie die Weltsicht von
Release Burn-Down Chart: wann ist mein feature fertig? Die Grafik zeigt ein stilisiertes release burn-down. Auf der vertikalen Achse sind die noch zu implementierenden Features
Das Eiserne Dreieck des Projektmanagement Drei Variablen des Eisernen Dreiecks Das ‘Eiserne Dreieck des Projektmanagements’ zeigt die drei Variablen Scope, Ressourcen und Termin: Scope (Inhalt