Im Deutschen klingt das gestelzt, Englisch ist knackiger:
»Da wollen wir hin! — Den Weg wisst Ihr besser. Wenn Ihr Mittel braucht: sagt früh’ genug Bescheid.«
Alignment heisst: das gleiche Verständnis und damit die gleichen Ziele haben — nicht compliance.
Das ist nun dummerweise einer der am häufigsten missverstandene oder
als ‘Gehorsam’ missbrauchte Begriff in Organisationen. Genau darum geht es nicht.
Alignment ist eine ständige Aufgabe und muss laufend justiert und klar formuliert werden: was ist Ziel, was nicht Ziel eines Vorhabens?
Enablement heisst: in der Lage zu etwas sein, die Fähigkeiten, Kompetenzen oder das Können haben.
In konventionellem Verständnis kann das auch Personalentwicklung sein oder die Entwicklung persönlicher Fähigkeiten durch Trainings oder Coaching.
Enablement ist eine Führungsaufgabe — wenn nicht die nobelste.
Ohne Befähigung kann produktiv nichts geschehen. Haben alle Mitarbeitenden die individuellen Fähigkeiten? Welche erreichbaren Lernziele müssen passiert sein, damit fehlende Kompetenzen wirksam werden können?
Was noch nicht so gut geht, kommt schnell in Retrospektiven zu Tage. Darum sind Retros wichtig: um sich ständig zu hinterfragen, aus Fehlern zu lernen und besser zu werden.
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