User Story Mapping als Workshop
User Story Mapping als Workshop planen und durchführen User Story Mapping (USM) ist ein mächtiges und Klarheit schaffendes Format um aus einem wachsenden Backlog die
digitalien.org — Stefan Knecht
User Story Mapping als Workshop planen und durchführen User Story Mapping (USM) ist ein mächtiges und Klarheit schaffendes Format um aus einem wachsenden Backlog die
Impact Mapping — outcome statt output Impact Mapping ist eine schnelle und visuelle Methode zur integrierten strategischen Planung. Es wird klar, welche Vorhaben und Produktfeatures die
Was ist das richtige Problem, das zu lösen sich lohnt? Jede gute Lösung beginnt mit dem richtigen Problem. Wie können wir ein Problem isolieren, dessen
Moderation Moderation vermittelt Gruppenprozesse und hilft, Diskussionen auf ein Ziel zu leiten. Ein Moderator vertritt keine eigene Meinung sondern hilft den Beteiligten innerhalb des gesetzten
User Story Mapping (USM) und Impact Mapping: Welche Produkteigenschaften verändern Verhalten? Was will der Nutzer? Impact Mapping konsolidiert und bündelt Produkteigenschaften, features in einer Form,
Selbstorganisation organisiert sich nicht selbst Robuste Selbstorganisation, die in und mit hierarchischen Strukturen und Prozessen funktionieren kann, braucht Leitplanken zur Orientierung. Hinzu kommt laterale Führung.
Was kann und macht der lean-agile Praktiker? Lean und Agile hängen zusammen, sind verwandt, verschwistert und … vielleicht sogar dasselbe. Ein Fusionsversuch ist dieses Schaubild.
Fokus, Ausrichtung, Befähigen, Ermächtigen Mit ‘Selbstorganisation’ ist gerne die unausgesprochene Hoffnung verbunden, dass sich über Nacht alle bisherigen Stockungen in Luft auflösen. Das Erstaunen ist
Selbsttest: Bin ich eine dienende Führungskraft? Was servant leadership oder dienende Führung meint, ist in ➚ Dienende Führung schon eingekesselt.Ist das auch verstanden, mit Herz
Die Guglhupf-Analogie: wie lernen Menschen? Information oder Daten sind kein Wissen und noch lange keine praktisch anwendbare Fähigkeit. Kompetenzen entstehen durch Übung und bei noch
Komisch sind Fragen, wenn man sie selten hört — oder noch nie so gestellt bekommen hat. Und dann merkt man plözlich: die sind gar nicht so doof, die systemischen Fragen.