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digitalien.org — Stefan Knecht
Kim E Musk feuert blind Menschen, lässt diesen Clown wieder herumstinken und verhält sich auch sonst wie jemand, mit dem ich nichts zu tun haben möchte.
12 Jahre und 4 Monate oder feiste 80MB bei Twitter. Das ist schon lang. Was anfangen damit?
Es gäbe einen Bot namens Stork, der Twitter accounts ins Fediverse spiegeln kann um Dortbleibenden von Mastodon weiter zu aus folgen. Der gleiche Bot kann auch den eigenen Twitter account nach Mastodon migrieren, wozu es das eigene Twitter-Archiv braucht, so lange das noch geht. Oder es gibt einen Tweet Archive Explorer, mit dem man das eigene ZIP-Archiv wenigstens durchsuchen kann. Und viele weitere. Klappt alles. Macht aber auch keinen Unterschied: was juckt mich mein Gerede von gestern.
Crossposting und so tun als ob man weg sei macht auch keinen Sinn. Wenn schon, dann ganz weiterziehen. Es ist auch erholsam ohne Werbung und Lautsprecher.
Was gut geht: denjenigen beim Wollviechi folgen, die man auf Twitter gerne mochte. Dafür gibt es auch ein Tool, das Mastodon-handles für Twitterati findet. Bei mir waren es ziemlich alle, die ich gerne lese, von denen ich oftmals lerne oder die mit anderen Perspektiven meine nivellieren. Aktives de-bubble-ing.
Das war’s dann.
Einen kleinen Spitzelaccount wird es geben. Möchte ja zusehen, wie das Muskiverse implodiert.
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Der Dodo ist adaptiert nach der Idee von @MikeTheMagnificent@mstdn.social vom 11.11.22.
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